In diesem Video stelle ich euch das Carinthia Micro Tent vor, einem Zelt Biwaksack hybriden, der einige Ähnlichkeiten mit dem Carinthia Observer teilt, aber eben auch ganz klare Eigenheiten hat und andere Verwendungszwecke ermöglicht.
Aus der Reihe: #waldläufertour #stealthcamping Heute nehme ich euch mal auf eine Art Tour mit, auf die ich euch normalerweise nicht mitnehme. Deswegen ist die Tour auch für mich nicht so, wie sie normalerweise wäre, denn wenn ich mit dem Wald „verschmelzen“ und unsichtbar werden möchte, verwende ich gar kein Licht, laufe nicht ständig hin und her, um die Kamera umzupositionieren und quatsche vor allem nicht ständig in einen kleinen Kasten auf dem Stativ. ;-D Daher ist es eher eine hybride Tour und geht in Richtung Bushcraft Stealth Camping, aber mit Abstrichen. Zum einen weil ihr (Kamera, Stativ und Akkus) zusätzlich Platz braucht und ich daher manches daheim ließ, aber eben auch wegen besagter Ausnahmen. Eine tolle Tour ist es trotzdem, hoffentlich auch für euch. 🙂
*Es handelt sich hier um Amazon Affiliate Links. Euch entstehen keine zusätzlichen Kosten, als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen und daher sage ich vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung, das weiß ich ehrlich zu schätzen.
Ein neuer Teil meiner Bushcraft unentdeckt Reihe. Hier geht es um all die kleinen Stellschrauben, die man so bewegen kann um so unentdeckt wie möglich zu werden, ohne dabei in ein Extrem abzurutschen. Es geht um einen Werkzeugkoffer, der euch Möglichkeiten zeigt, die ihr beliebig nutzen und kombinieren könnt. Daher auch diese kleinteilige Reihe statt eines XXL Videos.
In diesem Teil der Bushcraft unentdeckt Reihe geht es um das Licht. Vor allem im Winter kommt man nicht drum herum und dann ist die Frage: welches Licht ist wann geeignet? Rotlicht? Weißlicht? Weißlicht im Mondschein Modus, oder eher blaues oder grünes Licht?
In diesem Teil meiner Bushcraft unentdeckt Reihe (für weitere Teile siehe Playlist) geht es um die Geräusche die man so macht und wie man sie vermeiden kann. Manches ist einem gar nicht bewusst, sorgt aber dafür, dass man wirklich weit zu hören ist.
In diesem etwas kürzeren Teil von Bushcraft unentdeckt geht es um einen Punkt, der all eure Bemühungen unentdeckt zu bleiben sehr schnell zunichte machen kann – der Duft!
In diesem neuen Teil meiner Bushcraft unentdeckt Reihe geht es um die unauffällige Fortbewegung auf Lagersuche und abseits der Wege, also immer dann, wenn man möglichst ohne bemerkt zu werden laufen möchte.
In diesem 4. Teil der Bushcraft unentdeckt Reihe gebe ich ein paar Tipps und Tricks wie ihr euer Hängematten Lager so unauffällig wie möglich baut. Gleichzeitig zeige ich euch ein wenig die Amazonas Traveller Hängematte und das Tarp dazu weil es einfach ideal zu dieser Reihe und dem Zweck passt.
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In diesem Teil zeige ich euch insgesamt 5 Stufen und 3 Aufbauvarianten um euer Bodenlager möglichst unentdeckt aufzubauen. Wie immer geht es in dieser Reihe darum, wie man das tun kann, wenn das unentdeckt bleiben der primäre Zweck ist! Es geht nicht um normale Touren!
In diesem Video Verwendete Ausrüstung (Affiliate Links, Erklärung ganz unten)*:
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In diesem neuen Teil meiner Bushcraft unentdeckt Reihe möchte ich euch gerne zeigen wie ihr mit einfachsten Mitteln eine sehr gute Tarnwirkung erzielen könnt und was man so beachten kann, wenn man vom Weg abzweigen möchte.
In diesem Video Verwendete Ausrüstung (Affiliate Links, Erklärung ganz unten)*:
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Hier nun Teil 1 von der neuen Reihe Bushcraft unentdeckt. In diesem Video geht es eben darum wie man auf den Wanderwegen möglichst unentdeckt bleibt bzw. einfach nicht auffällt und keinen Eindruck hinterlässt, ganz nach dem Gray Man Prinzip, nur im Wald.
Ausrüstung im Video (ggf. affiliate Links*, Erklärung ganz unten)
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Heute mal ein kleines Video in dem ich euch zeige, wie ihr euch mit dem Regenponcho eine Art Vordach für die Hängematte baut um diese komplett zu einer Seite hin zu schließen (in Kombination mit einem Tarp natürlich). Das bietet zum einen bspw. auf der Kopfseite wesentlich besseren Schutz vor Wind und Wetter, aber auch vor ungewollter Aufmerksamkeit wenn man bspw. im eBook Reader liest, sein Handy verwendet, oder einfach seine Stirnlampe an hat.
In diesem Video Verwendete Ausrüstung (Affiliate Links, Erklärung ganz unten)*:
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Hier möchte ich ganz gerne mal das Dakota Pit Fire (eine Variante des Grubenfeuers) vorstellen. Dieses Feuer ist etwas aufwändiger (je nach Ausrüstung) aber dafür kann man damit nahezu unsichtbar ein Feuer betreiben, was, wenn man ungesehen bleiben möchte, ein großer Vorteil ist. Zudem lässt sich damit prima kochen, durch einen Kamineffekt brennt das Feuer sehr effektiv noch dazu lässt es sich gut befeuern.
So sieht es aus, wenn man fertig ist.
Zunächst einmal muss man zwei Löcher graben. Ein größeres Loch, das hier im vorderen Bereich zu sehen ist, und ein kleineres Loch.
Hier nochmal etwas näher betrachtet.
Von dem kleineren Loch gräbt man nun einen leicht schrägen Tunnel (von oben schräg hinab) rüber zum großen Loch. Das Große Loch ist nämlich die Brennkammer und das kleine Loch sorgt für die Luftzufuhr. Der Tunnel sollte ganz unten auf die Brennkammer stoßen. Dadurch entsteht dann auch der Kamineffekt. Die Warme Luft in der Brennkammer steigt nach oben und zieht automatisch durch den Tunnel der zum kleinen Loch führt frische Luft an. Man kann den Sog wirklich hören.
Da gibt es natürlich kein festes Maß bei der Größe, es kann also durchaus größer sein, viel kleiner hingegen sollte es nicht sein um eine gute Befeuerung zu gewährleisten und ein ersticken der Flamme zu vermeiden. Wenn es zu eng wird, nutzt auch die kleine Luftzufuhr nichts. Die Tiefe der Brennkammer liegt bei etwa 40 cm.
Nach Möglichkeit sollte man sicherstellen, dass der Tunnel der Luftzufuhr wirklich frei ist, also mit dem Arm hinein und noch ein wenig Erde hinausholen, die Hand arbeitet da einfach am besten.
Danach kann man sich dann verschiedene Gerüste bauen, um darüber zu kochen. Auf dem Bild sieht man zwei dickere Hölzer die darüber liegen, darauf kann man auch einen Topf stellen. Bis das dicke Holz durch gebrannt ist, dauert es eine Weile, so das man in Ruhe sein Wasser darauf kochen kann. Ansonsten kann man sich aber auch ein Dreibein bauen, je nach Bedarf.
Hier das Feuer nochmal in Betrieb. Man sieht gut, wie wenig Licht das Feuer erzeugt. Auf den Stangen habe ich jeweils etwas Rindfleisch aufgespießt, was langsam gart und fantastich geschmeckt hat – alles schmeckt noch besser, wenn es am Lagerfeuer bereitet wurde.
Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, dass man am Ende einfach die Erde wieder in die Löcher schieben kann, ein paar Blätter darüber und man hat keinerlei Spuren hinterlassen. Auch wenn man das Feuer schnell löschen muss, kann man die Erde nutzen um es sofort zu ersticken.